Hebräische Fragmente in Österreich
 

Bilder: 2

Herzogenburg, Augustiner-Chorherrenstift
Cod. 46, Fälze

Kommentar zum Babylonischen Talmud, Ordnung "Neziqin"

Traktat "Sanhedrin"

Autor: Shlomo b. Yiṣḥaq (Rashi)

bSan 12b (ביום שלשים של אדר) bis 13a (ששה עשר לפני החג) bSan 15b (איכה בינייהו נחש) bis 16a (כנור) bSan 16b (ואביתר אלו אורים ותומים וכן הוא אומר ובניהו בן יהוידע על הכרתי ועל הפלתי) bis 17a מפי המתורגמן) bSan 31a (אותיות ניקנות במסירה) bis b (הדרן עלך זה בורר) bSan 32a (ודיני נפשות מטין על פי אחד לזכות) bis (שטרי חוב המוקדמין) bSan 32b (טעו bis ופרכינן וליחסמו) bSan 33a ('מיכן שפותחין כו bis אלא זיכה את החייב) bSan 38b (וראשו מארץ ישראל) bis 40b (עיר הנדחת להנך תרתי לא דמיא) (IIv) re. Se.: bSan 13a; li. Se.: 15b-16a; (IIr) re. Seite: bSan 16b-17a; li. Seite: bSan 12b-13a (I*v) re. Se.: bSan 40a-b; li. Se.: bSan 31a-b ; (I*r) re. Se.: bSan 32a; li. Se.: bSan 39b-40a (Ir) re. Se.: bSan 39a-b; li. Se.: bSan 32b; (Iv) re. Se.: bSan 33a; li. Se.: bSan 38b-39a

Datierung: 13.-14. Jh.
Schrift: noch keine Information
Literatur: noch keine Information

Eintrag erstellt von: Institute of Microfilmed Hebrew Manuscripts (IMHM, Jerusalem)

Addenda/Corrigenda Please contact | PD Dr. Martha Keil | St. Pölten/Wien

Fragmente

Fälze vor 31, 43, 55, 67, 79, 91, 103, 139, 151, 163, 187, 199, 211, 223, 235, 247, 259, 271. Fälze < 10 breit, 305 hoch (= Höhe des Buchblocks). Alle Fälze aus derselben Handschrift: Doppelblatt mit zwei Spalten je Seite. Falzverstärkung (außen um die letzte Lage herumgeführt). Format ca. 30/35x303. Schriftraum: Zeilen der Breite nach auf beiden Blättern beschnitten, fünf (?) Zeilen erhalten; erhaltene Zeilenbreite im oberen Teil 95, im unteren 167.

Eintrag erstellt von: Lackner 1992

Trägerhandschrift/Codex

| Herzogenburg, Augustiner-Chorherrenstift, Cod. 46 |

1420/30. Die Handschrift auf Grund der Wasserzeichen ins dritte Jahrzehnt des 15. Jh. zu datieren. Eine Bindung um diese Zeit ist als wahrscheinlich anzunehmen. Besitzvermerk auf Iv: Daz puch gehort czum und Iste liber est (der Rest des ursprünglichen Besitzvermerkes radiert, auf der Rasur von anderer Hand hinzugefügt:) datus ad monasterium Herczogenburgense sancti Georii orate pro anima ipsius (sic!). Ein weiterer Herzogenburger Besitzvermerk des 15. Jh. auf 1r. Einband: VD und HD gleich: Mittelfeld von einem aus blinden Doppellinien gebildeten Rahmenstreifen umgeben. Das Mittelfeld mit einfachen Blindlinien gerautet (7:7). Beschläge zum Teil erhalten.

Literatur: Mayo 153.

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