Hebräische Fragmente in Österreich
 

Bilder: 2

Graz, Franziskanerkloster
Ink. A 62/42, Fragmente

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Schrift: noch keine Information
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Addenda/Corrigenda Please contact | PD Dr. Martha Keil | St. Pölten/Wien

Fragmente

Fragmente: 1) Zwei Blatteile (wie bei A 62/41) abgelöst (nicht mehr vorhanden). 2) Fälze nach der ersten Lage: oberer Falz 285 breit, ca. 10 hoch; unterer Falz ca. 200 breit und ca. 10/13 hoch. Schriftraum ca. 250 breit, 2-3 Zeilen erhalten. 3) Auf dem VD Reste von sechs aufgeklebten Rückenverstärkungen, nur für die zweite und dritte Rückenverstärkung von oben hebräische Fragmente verwendet (die anderen lat.). Breite der Fragmente ca. 65, Höhe ca. 50, 7-8 Schriftzeilen. 4) Auf dem HD die sechs Rückenverstärkungen sowie die darüber liegenden Spiegelblätter entfernt. 5) Sechs um die letzte Lage herumgebunde hebräische Fälze (unter Resten lateinischer Fragmenten liegend): 2 Schriftzeilen.

Eintrag erstellt von: Haidinger 1998

Trägerhandschrift/Codex

Graz, Franziskanerkloster, Ink. A 62/42

Antoninus Florentinus: Summa pars II (Anton Koburger, Nürnberg 1477)

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