Hebräische Fragmente in Österreich
 

Bilder: 12

Wien, Dominikanerkonvent
Cod. 145/115, Fälze

Datierung: noch keine Information
Schrift: noch keine Information
Literatur: noch keine Information

Addenda/Corrigenda Please contact | PD Dr. Martha Keil | St. Pölten/Wien

Fragmente

Fälze, beidseitig beschriftet, aus einer von den Spiegelblättern verschiedenen Handschrift (zugehörige Fälze in Cod. 211/177) vor Bl. 7, 19, 31, 43, 55, 68, 80, 104, 116, 127, 150, 162, 174, 186, 210, 222, 234, 246, 258, 270, 330, 342, 354, 366, 378 und nach Bl. 390 in den Resten der herausgeschnittenen Lage. Die Fälze vor Bl. 92, 138, 198, 282, 293, 306 und 318 unbeschrieben, wahrscheinlich aber aus derselben Handschrift wie die hebräischen Fälze und vielleicht für die Rekonstruktion der Blätter von Nutzen.

Trägerhandschrift/Codex

| Wien, Dominikanerkonvent, Cod. 145/115 |

Handschrift: Nicolaus de Dinkelsbühl: Lectura Mellicensis Der Codex auf Grund der Schrift und der Wasserzeichen in das 3. Jahrzehnt des 15. Jh. zu datieren. Roter Roter Ledereinband mit Blindlinierung über Holzdeckeln; Wien, wahrscheinlich vor bzw. um 1430 (vgl. den mit 1427 datierten Cod. 211/177). Besitzvermerk des Wiener Dominikanerkonventes aus dem 15. Jh.: (1r, 390v) Iste liber est conventus Wiennensis ordinis predicatorum in Austria.

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