Hebräische Fälze zwischen den Seiten 34/35, 82/83, 154/155, 178/179, 226/227, 298/299 und 418/419.
(Die übrigen Fälze 58/59, 106/107, 130/131, 202/203, 250/251, 274/275, 322/323, 346/347, 370/371 und 394/395 entweder leer oder aus einer lateinischen Handschrift oder von einer deutschsprachigen Urkunde herrührend.)
Fälze bis zu ca. 16 breit und 210 hoch (etwa Höhe des Buchblockes). Die beidseitig beschriebenen Fälze aus einer zweispaltigen Handschrift stammend. Zumeist zwei Zeilen erhalten, Spaltenbreite ca. 60.
Eintrag erstellt von: Lackner 1994
Trägerhandschrift/Codex
Wien, Theresianum, Cod. 4° 39
Die undatierte Handschrift von einer Hand geschrieben, erstes Viertel des 15. Jh. (eher in dessen zweiten Hälfte als zu Beginn). Die Bindung des Codex vermutlich bald nach Beendigung der Abschrift (in Krems [?]) erfolgt.
Provenienz: Auf pag. 452 Besitzvermerk des 15. Jh. Iste liber est fratrum predicatorum in Chrembs ([?], das letzte Wort kaum leserlich).
Mittelalterlicher (?) Ledereinband über Holzdeckeln, mit grauem Papier überzogen.